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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Museums - und Ausstellungstipps

 
Staatsgalerie Stuttgart sagt alle Veranstaltungen im Monat März ab
Auch alle Führungen und die Ausstellungseröffnung »Drucksache Bauhaus« mit »Ida Kerkovius«.

In Hinblick auf die aktuelle Situation zur Verbreitung des Corona-Virus COVID-19 haben wir aus Verantwortungsbewusstsein gegenüber unseren Besucherinnen und Besuchern sowie unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern entschieden, alle internen und externen Veranstaltungen für den Monat März abzusagen.

In Abstimmung mit dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg wird die Staatsgalerie für den individuellen Museumsbesuch geöffnet bleiben. Abgesagt werden alle Veranstaltungen, bei denen Menschen als Gruppe zusammenkommen. Dies betrifft

alle Führungen
alle Veranstaltungen des Begleitprogrammes März
alle externen Veranstaltungen
sowie die für den 19. März 2020 geplante Eröffnung der Ausstellungen »Drucksache Bauhaus« und »Ida Kerkovius«. Beide Ausstellungen sind ab dem 20. März geöffnet

Diese Absageregelung gilt zunächst für den Monat März, also vom 13.-31. März 2020. Wir behalten uns vor mögliche Änderungen vorzunehmen, entsprechend der allgemeinen weiteren Entwicklungen zur Gesamtlage.

Bereits erworbene Tickets für Führungen und Veranstaltungen behalten zunächst ihre Gültigkeit, da die Staatsgalerie Ersatztermine anbieten wird, sobald dies möglich ist. Eine Rückgabe inklusive Erstattung der Tickets ist möglich, sofern der Ersatztermin nicht wahrgenommen werden kann.
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Zeitgenössische Kunst im Augustinermuseum Freiburg
Museum für Neue Kunst zeigt „Bank“ von Susanne Kühn und Inessa Hansch

Zeitgenössische Kunst zwischen mittelalterlichen Glasfenstern: Im Augustinermuseum präsentiert das Museum für Neue Kunst seit dieser Woche die Arbeit „Bank“ von Susanne Kühn und Inessa Hansch aus dem Jahr 2015. Sie ist bis Sonntag, 14. Juni, im Kaiserfensterfoyer zu sehen. Das Werk ist ein Neuzugang in die Sammlung des Museums für Neue Kunst.

Susanne Kühn, 1969 in Leipzig geboren, gilt als eine der renommiertesten Künstlerinnen im Bereich der gegenständlichen Malerei in Deutschland. Seit 2007 arbeitet sie mit der belgischen Architektin Inessa Hansch, 1970 in Brüssel geboren, zusammen. Gemeinsam entwerfen sie raumgreifende Objekte. Ihre Arbeiten bewegen sich zwischen Malerei, Objektkunst und Architektur.

Inessa Hansch hat eine ungewöhnliche Präsentationsform für Susanne Kühns Gemälde entworfen: Acht Sitzbänke, jeweils paarweise zusammengestellt, werden zum Sockel für Kühns großformatige Leinwände. Die Bänke laden ein, innerhalb der Installation Platz zu nehmen und in Kühns surreal anmutende Bildwelt einzutauchen. Gleichzeitig eröffnen sie auch neue Perspektiven auf die umgebende Museumsarchitektur.

Das Augustinermuseum am Augustinerplatz ist dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Unter 27 Jahren, für Mitglieder des Freundeskreises und mit Museums-PASS-Musées ist er frei.

zum Bild oben:
Städtische Museen Freiburg - Museum für Neue Kunst
Zu Gast im Augustinermuseum: Susanne Kühn & Inessa Hansch, Bank, 2015
(c) VG Bild-Kunst, Bonn 2020, Foto: Bernhard Strausss
 
 

 
Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg vom 16. bis 22. März
Augustinermuseum

Hinweis: Derzeit laufen im Augustinermuseum Untersuchungen am Bau. Deshalb ist das Dachgeschoss nicht zugänglich. Es gilt ein reduzierter Eintrittspreis von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Zwischen Himmel und Hölle: Von Monstern und Spielen
Um Monster und Spiele dreht sich eine Führung am Donnerstag, 19. März, um 15.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Dabei treten die Kunsthistorikerin Stephanie Stroh und der Theologe Stephan Langer in Dialog. Die Führung ist Teil der Reihe „Zwischen Himmel und Hölle“, einer Kooperation des Augustinermuseums mit dem Roncalli-Forum Karlsruhe und dem Bildungszentrum Freiburg (beide vom Bildungswerk der Erzdiözese). Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.


Haus der Graphischen Sammlung

Führung: Gottlieb Theodor Hase
Eine Führung durch die neu eröffnete Ausstellung „Gottlieb Theodor Hase – Freiburgs erster Fotograf“ findet am Samstag, 21. März, um 15 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung im Augustinermuseum, Salzstraße 32, statt. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro; zuzüglich Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.


Museum für Stadtgeschichte

Schaugrabung: Archäologen über die Schulter geschaut
Was passiert bei einer archäologischen Grabung? Das erfahren die Besucherinnen und Besucher des Museums für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, am Freitag, 20. März, zwischen 10 und 14 Uhr bei einer Schaugrabung. Ein Team des Landesamtes für Denkmalpflege arbeitet an der Grabungsstelle im Keller des Museums und freut sich auf Fragen aus dem Publikum. Die Teilnahme kostet 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.


Archäologisches Museum Colombischlössle

Archäologie Aktuell: Bilder schaffen Wahrheit?
„Bilder schaffen Wahrheit?“ ist der Titel einer moderierten Gesprächsrunde am Mittwoch, 18. März, um 19 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlösse, Rotteckring 5. Sie ist Teil der Reihe „Archäologie Aktuell“. Diesmal laden Ralf von den Hoff, Professor für Klassische Archäologie, die Kunsthistorikerin Isabelle von Marschall und Cornelia Brink, Professorin für interdisziplinäre Anthropologie, zur Diskussion ein. Der Eintritt ist frei. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Einlass ist ab 18.30 Uhr. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Katholischen Akademie Freiburg statt.

Familienführung: Vom Kettenhemd in die Kochschürze
„Vom Kettenhemd in die Kochschürze“ lautet das Motto einer Führung am Sonntag, 22. März, um 14 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5. Familien mit Kindern ab 5 Jahren können in ein römisches Kettenhemd schlüpfen, ein Vermessungsinstrument testen und auf römischen Täfelchen schreiben. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro, Erwachsene zahlen zuzüglich den Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.


Museum für Neue Kunst

Führung: Die Sammlung im Fokus
Eine Führung durch die Dauerausstellung findet am Sonntag, 22. März, um 15 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro; zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.


Museum Natur und Mensch

Nouruz: Empfang zum iranischen Neujahrsfest
Zum iranischen Neujahrsfest Nouruz laden der Freundeskreis Freiburg Isfahan und das Museum Natur und Mensch am Freitag, 20. März, um 18 Uhr ins Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, ein. Die Teilnahme an dem Empfang kostet 3 Euro (für Vereinsmitglieder kostenfrei).

Workshop: Chinesische Kalligrafie und Tuschemalerei
Ein Workshop zur chinesischen Kalligrafie und Tuschemalerei ist am Samstag, 21. März, von 14 bis 15 Uhr im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, geboten. Er richtet sich an Interessierte ab 12 Jahren und hat das Motto „Frühling“. Wer dabei sein möchte, zahlt den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Eine Anmeldung ist bis Donnerstag, 19. März, per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de erforderlich. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Konfuzius-Institut der Universität Freiburg statt.
 
 

 
"(Un)endliche Ressourcen?" in der Städtischen Galerie Karlsruhe
Führungen durch die Sonderausstellung / Kinderwerkstatt

Mit den Auswirkungen der Konsumgesellschaft auf die Umwelt beschäftigt sich die Sonderausstellung der Städtischen Galerie und präsentiert dazu anhand ausgewählter Beispiele der letzten 40 Jahre künstlerische Positionen. Durch "(Un)endliche Ressourcen? Künstlerische Positionen seit 1980" gibt es am Freitag, 13. März, um 16 Uhr sowie am Sonntag, 15. März, um 15 Uhr Führungen. Am Sonntag reisen kleine Gäste außerdem bei der Kinderwerkstatt von 15 bis 16.30 Uhr durch das "Kunterbunterland". Weitere Rundgänge stehen für Mittwoch, 18. März, um 18 Uhr (dann mit Kuratorin Christina Korzen) und Donnerstag, 19. März, um 12.15 Uhr als Kurzversion auf dem Programm.
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Pinakothek der Moderne | Experience in Action!
DesignBuild in der Architektur

Um in der jetzigen Phase der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 die Risiken einer Ansteckung einzudämmen, wird die Pinakothek der Moderne bis 19. April geschlossen bleiben. (Montag, 20. April ist ein regulärer Schließtag).

Die vom Architekturmuseum der TUM präsentierte Ausstellung „Experience in Action!“ ist die bisher größte und umfassendste Ausstellung zum Thema „DesignBuild“ und kann für Besucherinnen und Besucher erst nach der Wiedereröffnung der Pinakothek der Moderne besichtigt werden.

Die Ausstellung wurde großzügig durch die Sto-Stiftung gefördert.

Den Vermittlungsraum fördert PIN. Freunde der Pinakothek der Moderne.

Kuratorin | Vera Simone Bader
Ausstellungsarchitektur | Labor Fou und Event Architectuur
Ausstellungsförderung | Sto-Stiftung

ARCHITEKTURMUSEUM DER TU MÜNCHEN
in der Pinakothek der Moderne
Arcisstraße 21 | 80333 München

zum Bild oben
Krankenhaus in Ngaubela, DesignBuild-Projekt der TU-München in Kamerun, 2014.
© Matthias Kestel
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Karlsruhe in der Weimarer Republik
Führungen durch die Sonderausstellung des Stadtmuseums

Die Ausstellung "Charleston und Gleichschritt. Karlsruhe in der Weimarer Republik" im Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais lässt die von Aufbrüchen und Krisen gleichermaßen geprägten Jahre zwischen 1918 und 1933 anhand vielfältiger Exponate lebendig werden. Fünf Themenräume schildern die zentralen Entwicklungen und Ereignisse in den Bereichen Politik, Alltag und Gesellschaft, Wirtschaft und Soziales, Bauen und Planen sowie Kultur. Eine Überblicksführung bietet am Sonntag, 15. März, um 15 Uhr Judith Göhre. Ein Rundgang zum Themenfeld Industrie, Arbeit und Soziales mit Dr. Peter Pretsch steht für Donnerstag, 19. März, um 18 Uhr auf dem Programm. Eintritt und Führungen sind frei.
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In der Schreibstube der römischen Legionäre
Workshop für Familien im Archäologischen Museen Freiburg

„Memo an mich selbst“ lautet das Motto eines Workshops am Samstag, 21. März, um 13 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5. Familien mit Kindern ab 10 Jahren können in der Schreibstube der römischen Legionäre stöbern und selbst ein römisches Notizbuch mit einem Stift aus Zinn herstellen.

Wer mitmachen möchte, zahlt 10 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung ist bis Montag, 16. März, per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de erforderlich.
 
 

 
Marc Erwin Babej: Yesterday – Tomorrow
Sonderausstellung ab 15. März in Mannheim, Reiss-Engelhorn-Museen

Vom Alten Ägypten geht eine besondere Faszination aus. Die Pyramiden, der aufwändige Totenkult und die zeitlos schönen Kunstwerke ziehen Menschen bis heute in ihren Bann. Dieser Faszination ist auch der deutsch-amerikanische Fotokünstler Marc Erwin Babej erlegen. In seiner neuesten Werkserie „Yesterday – Tomorrow“ haucht er der altägyptischen Kunst nach zwei Jahrtausenden neues Leben ein. Er bedient sich der charakteristischen Darstellungsformen und entwickelt sie mit der Technik des 21. Jahrhunderts weiter. In seinen imposanten Fotomontagen verschmelzen gekonnt Vergangenheit und Gegenwart. Nach Ausstellungen in Kairo und Alexandrina sind die großformatigen Arbeiten vom 15. März bis 28. Juni 2020 in den Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim zu sehen.

Im Reich der Pharaonen hatten Bilder eine große Bedeutung und waren allgegenwärtig. Babej adaptiert die Formensprache der altägyptischen Kunst und greift auch auf das wohl auffälligste Stilmittel zurück – die aspektivische Darstellung des menschlichen Körpers. Dieser wird gleichzeitig aus verschiedenen Perspektiven wie Frontal- und Seitenansicht abgebildet. Ungeahnte Möglichkeiten eröffnet dem Künstler zudem die einzigartige Verbindung von Bild, Symbolen und Text. Babejs „fotografische Reliefs“ bestehen aus hunderten, oft sogar mehreren tausenden Einzelaufnahmen. Sie frieren nicht einen einzigen Moment ein, sondern erzählen komplexe Geschichten. Kombiniert mit Hieroglyphen und lateinischen Buchstaben widmen sie sich Themen, die heute ebenso aktuell sind wie im Alten Ägypten: Repräsentation von Macht, der Integration von Fremden, Liebesbeziehungen oder dem Streben nach unvergänglicher Schönheit.

In Mannheim werden 15 monumentale Bilder – das größte misst 300 mal 459 cm – gemeinsam mit rund 40 altägyptischen Originalen aus den Beständen der Reiss-Engelhorn-Museen präsentiert. Hochkarätige Leihgaben stammen aus der Ägyptischen Sammlung der Universität Heidelberg und sind sonst der Öffentlichkeit nicht zugänglich.

Die Serie „Yesterday – Tomorrow“ blickt auf einen aufwändigen Entstehungsprozess zurück. Ein Team von mehr als 50 Mitarbeitern war 2017 daran beteiligt, darunter 13 international renommierte Ägyptologen sowie Experten für 2D- und 3D-Design, Kostüm- und Haardesigner sowie Schauspieler. Den von Babej neu entwickelten Kunststil bezeichnen sie als „aspektivischen Realismus“.

Marc Erwin Babej
Marc Erwin Babej wurde 1970 in Frankfurt / Main geboren. Er lebt in New York. Er hat sich mit seinen Schwarz-Weiß-Werken einen Namen gemacht, die weltweit bereits in zahlreichen Einzelausstellungen zu sehen waren. Er widmet sich geschichtlich und gesellschaftlich wichtigen Aspekten. So setzt sich seine viel beachtete Arbeit „Mischlinge“ (2014) beispielsweise mit der ethnische Vielfalt in Deutschland im Schatten der NS-Vergangenheit auseinander, während sich „Mein Afrika“ (2015) mit dem Thema Kolonialismus beschäftigt.

Faszination Ägypten
Unter dem Motto „Faszination Ägypten“ präsentieren die Reiss-Engelhorn-Museen 2020 gleich drei Ausstellungen. Während die Schau „Yesterday – Tomorrow“ (15.3.-28.6.2020) der altägyptischen Kunst dank Fototechnik neues Leben einhaucht, illustriert der Publikumsliebling „Äygpten – Land der Unsterblichkeit“ (dauerhaft) wichtige Aspekte der Hochkultur am Nil. Außergewöhnliche Originale und aufwändige Inszenierungen widmen sich Alltagsleben, Totenkult und Götterwelt. Ab Mai ist schließlich einer der berühmtesten ägyptischen Herrscher zu Gast in Mannheim. SC Exhibitions zeigt in Kooperation mit den Reiss-Engelhorn-Museen die Sonderausstellung „Tutanchamun – Sein Grab und die Schätze“ (30.5.2020-31.1.2021).
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